Auf dieser Reise besuche ich das Amazonas Gebiet Ecuadors rund um den Napo River, die Hochanden Region um Quito mit dem aktiven Vulkan Cotopaxi, sowie die Hafenstadt Guayaquil im Rahmen eines Messebesuchs und unternehme im Anschluss als Höhepunkt eine Galapagos-Kreuzfahrt.
Patagonien – windumtostes Land am Ende der Welt. Im April reiste ich in das südliche Argentinien und Chile. Schwerpunkte dieser Reise waren das Seengebiet um Pucón und Puerto Varas, der Torres del Paine Nationalpark im Süden Chiles sowie der Besuch des Perito Moreno Gletschers in der Nähe von El Calafate in Argentinien.
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Ich darf wieder nach Patagonien, rau und wild erwartet mich das Ende der Welt an Bord der Stella Australis. In Punta Arenas gehe ich an Bord und reise bis ans Kap Hoorn. Ende der Expeditionskreuzfahrt ist Ushuaia auf Feuerland, die südlichste Stadt der Welt.
Peru ist ein beeindruckendes Land, geprägt von wunderschönen Landschaften, faszinierenden Inkastätten und lebendigen Traditionen. Wir besichtigen die kontrastreiche Hauptstadt Lima, schlendern durch die Gassen der Kolonialstadt Arequipa, erleben den gewaltigen Colca Canyon, genießen die Ruhe und stille Schönheit des tiefblauen Titicaca-Sees und verfolgen die Spuren der Inka von Cusco durch das Heilige Tal bis nach Machu Picchu.
Komfort und Abenteuer? Ja, das passt zusammen und zwar sehr gut, wie ich finde…
Meine Peru-Reise führt mich vom Titicaca-See weiter nach Cusco und so bin ich bereits sehr gut an die Höhe angepasst. Denn auf weit über 3.000 m Höhe wird die Luft ganz schön dünn.
Mitten in der Nacht lande ich in Quito, der ecuadorianischen Hauptstadt, die auf 2.850 m gelegen ist. Nach einer etwas langwierigen Einreise komme ich erschöpft und etwas außer Puste im Hotel an und gönne mir ein paar Stunden Schlaf. Heute startet die eigentliche Reise mit einem Spaziergang durch den kolonialen Stadtkern Quitos.