Als Selbstfahrer geht es für mich durch den Nordwesten Argentiniens, eine sonnenverwöhnte Gegend im Schutz der Hochanden. Meine Reise beginnt und endet jeweils in Chile, weil ich hier sicherer sein kann was die Fahrzeugqualität angeht und weil ich über die Andenpässe mit ihren spektakulären Landschaften fahren möchte.
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Patagonien – windumtostes Land am Ende der Welt. Im April reiste ich in das südliche Argentinien und Chile. Schwerpunkte dieser Reise waren das Seengebiet um Pucón und Puerto Varas, der Torres del Paine Nationalpark im Süden Chiles sowie der Besuch des Perito Moreno Gletschers in der Nähe von El Calafate in Argentinien.
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Ich darf wieder nach Patagonien, rau und wild erwartet mich das Ende der Welt an Bord der Stella Australis. In Punta Arenas gehe ich an Bord und reise bis ans Kap Hoorn. Ende der Expeditionskreuzfahrt ist Ushuaia auf Feuerland, die südlichste Stadt der Welt.
Bolivien ist zunächst für die meisten Reisenden ein weißer Fleck auf der Landkarte. Mir ging es vor meiner ersten Reise genauso. Alleine die Anreise von Europa gestaltet sich schon schwierig. Air Europa ist die einzige Fluggesellschaft die ab Madrid direkt nach Santa Cruz de la Sierra in Bolivien fliegt. Sehr zu empfehlen ist der Umweg über Buenos Aires...
Was macht die Magie der Osterinsel aus? Die Osterinsel liegt auf halber Strecke zwischen Chile und Tahiti, jeweils ca. 4.000 km bzw. 5 Flugstunden entfernt. Es ist eines der isoliertesten Eilande weltweit. Das Klima auf Rapa Nui ist ganzjährig warm, die Osterinsel also ein Ganzjahresziel. Die dortigen Steinskulpturen, die Moai, locken von Jahr zu Jahr mehr Touristen an.