Peru ist ein beeindruckendes Land, geprägt von wunderschönen Landschaften, faszinierenden Inkastätten und lebendigen Traditionen. Wir besichtigen die kontrastreiche Hauptstadt Lima, schlendern durch die Gassen der Kolonialstadt Arequipa, erleben den gewaltigen Colca Canyon, genießen die Ruhe und stille Schönheit des tiefblauen Titicaca-Sees und verfolgen die Spuren der Inka von Cusco durch das Heilige Tal bis nach Machu Picchu.
Komfort und Abenteuer? Ja, das passt zusammen und zwar sehr gut, wie ich finde…
Meine Peru-Reise führt mich vom Titicaca-See weiter nach Cusco und so bin ich bereits sehr gut an die Höhe angepasst. Denn auf weit über 3.000 m Höhe wird die Luft ganz schön dünn.
Mitten in der Nacht lande ich in Quito, der ecuadorianischen Hauptstadt, die auf 2.850 m gelegen ist. Nach einer etwas langwierigen Einreise komme ich erschöpft und etwas außer Puste im Hotel an und gönne mir ein paar Stunden Schlaf. Heute startet die eigentliche Reise mit einem Spaziergang durch den kolonialen Stadtkern Quitos.
Bolivien ist zunächst für die meisten Reisenden ein weißer Fleck auf der Landkarte. Mir ging es vor meiner ersten Reise genauso. Alleine die Anreise von Europa gestaltet sich schon schwierig. Air Europa ist die einzige Fluggesellschaft die ab Madrid direkt nach Santa Cruz de la Sierra in Bolivien fliegt. Sehr zu empfehlen ist der Umweg über Buenos Aires...